Wieso sind Onlinecasinos bislang nur in Schleswig-Holstein erlaubt?
Glücksspiel. Darum sind Online-Casinos nur in Schleswig-Holstein erlaubt. , Uhr | str, t-online. Online-Casinos: Darum sind sie offiziell nur in. den Slogan aus der aktuellen Werbung für Online Casinos und Online Glücksspiele: „Das Angebot gilt nur für Spieler in Schleswig-Holstein“. Heutzutage liegen Glücksspiele im Internet im Trend. Bislang waren Onlinecasinos allerdings nur in Schleswig-Holstein erlaubt. Das soll sich.Warum Glücksspiel Nur In Schleswig Holstein Folge der Sonderregelung: Illegale Glücksspiele im Internet Video
E10 - Das Finale - DrückGlückMasters 2019 - Folge 10Oder Rivocasino, die Sie Solitär Brettspiel Online ausgesucht haben). - Illegal? Der Weg führt über Websites aus dem Ausland
Sendet das doch in Schleswig Holstein.
Viele Bundesländer würden die TV-Werbung gerne verbieten. Das Innenministerium von Schleswig-Holstein wurde dazu aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die Glücksspielanbieter nur dort Werbung schalten dürfen, wo ihr Angebot auch legal ist.
Doch die Sonderreglung im Glücksspiel für Schleswig-Holstein dürfte bald vorbei sein. Denn die Länder haben sich auf eine Reform des Glücksspielmarktes geeinigt.
Folgendes dürfte bald gelten:. Der bisherige Staatsvertrag zum Glücksspiel läuft zum 1. Juli aus. Ab dann soll die neue Regelung gelten. Der Staat hofft dadurch, Online-Glücksspiel besser regulieren und versteuern zu können.
Sie locken mit Einstiegsguthaben, weisen aber darauf hin, dass das Angebot nur für Nutzer mit Wohnsitz oder häufigem Aufenthalt in Schleswig-Holstein gelte.
Trotzdem werden interessierte Neukunden aus anderen Bundesländern von den Online-Casinos nicht abgewiesen, sondern einfach weitergeleitet. Nach NDR-Recherchen betreiben die Anbieter dazu teilweise illegale Klone ihrer Webseiten, auf denen sich auch Nutzer aus anderen Bundesländern problemlos anmelden können.
Das zuständige Innenministerium in Schleswig-Holstein solle wenigstens dafür Sorge tragen, dass sich die Glücksspielanbieter in ihrer Werbung auf das Gebiet beschränken, für das sie eine Lizenz haben.
Die oben genannten, aus der TV-Werbung bekannten Namen sind alle darunter. Online-Casinos gelten als besonders gefährlich, denn die virtuellen Spielautomaten verschleiern, dass es um echtes Geld geht.
Spieler müssen keine echten Scheine oder Münzen einwerfen. Stattdessen wird das Konto mit einem Druck oder Wisch belastet. Die Probleme sind bekannt.
Doch bei einer Lösung tun sich der Gesetzgeber und die Aufsichtsbehörden schwer. Häufig berufen sich die Anbieter, die europa- oder sogar weltweit agieren, auf EU-Regeln und weisen auf Widersprüche in der Gesetzgebung hin.
Bei manchen Apps kommt hinzu, dass die Inhalte zwar Glücksspielcharakter haben. Da die Spieler aber in der App nicht um Geldgewinne spielen und mit virtuellen Währungen bezahlen, fällt das Angebot in eine rechtliche Grauzone.
Eine entsprechende Reform des Glücksspielstaatsvertrags würde sich auch auf die boomende Computerspielebranche auswirken, die die Bundesregierung eigentlich fördern will.
Das macht die Sache zusätzlich kompliziert. Und das, obwohl Online-Glücksspiel laut Staatsvertrag eigentlich verboten ist. Nach dieser Übergangsphase soll ein neuer Glücksspielstaatsvertrag ausverhandelt werden, der zu einer bundesweit einheitlichen Lösung führen könnte.
Das Hauptargument der Befürworter eines liberalen Glücksspielmarktes: Ein bundesweites Verbot von Online-Casinos sei ohnehin wirkungslos, da die Angebote aus dem Ausland davon unberührt bleiben.
Sie sieht vor, die bisher illegalen Glücksspiele im Internet künftig zu erlauben — allerdings unter strenger Reglementierung. So sollen zum Beispiel ein monatliches Einzahlungslimit von Euro und eine Sperrdatei, die Süchtige schützen soll, eingeführt werden.
Der neue Staatsvertrag soll am 1. Juli in Kraft treten, erst müssen jedoch noch die Länder zustimmen. Die Zeiten, in denen Spielautomaten hauptsächlich in verrauchten Kneipen betrieben wurden, gehören längst der Vergangenheit an.
Heutzutage liegen Glücksspiele im Internet im Trend. Bislang waren Onlinecasinos allerdings nur in Schleswig-Holstein erlaubt.
Das soll sich jetzt ändern. Jessica Orlowicz. Updates aktivieren Updates deaktivieren. Updates aktivieren. Artikel merken Artikel gemerkt.
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der sehr nГјtzliche Gedanke
ist mit der vorhergehenden Phrase gar nicht einverstanden
Sie lassen den Fehler zu. Geben Sie wir werden besprechen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden umgehen.